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Artikel zum Thema: NEWS
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Von einigen Ausnahmen mal abgesehen, sind die meisten Motorräder mittlerweile unerschwinglich geworden. Zumindest für einen großen Teil des Motorradvolkes.
Inflation, steigende Spritkosten, anhaltende Angst um den Arbeitsplatz - was ist heute noch länger kalkulierbar als ein halbes Jahr? Kredite vielleicht, über die sich auch hochpreisige Motorräder finanzieren lassen.
Rund 70 Prozent der Neumaschinen gehören der Bank. Die Zweiklassengesellschaft ist so gut wie perfekt, die Mittelschicht im einst sozialen Geflecht der Gesellschaft praktisch nicht mehr vorhanden. Entweder man hat's oder hat es nicht. Über Geld spricht man nicht. Dann jucken einen auch die steigenden Bußgelder nicht weiter. Zumindest solange man es nicht übertreibt und sich das Punktekonto noch im vertretbaren Bereich befindet.
Leute, wie lange könnt oder wollt ihr euch euer Bike noch leisten?
Bikersjournal.de will Bikern eine Anlaufstelle bieten, um sich kostenlos und einfach informieren zu können, wie und wo sich am besten Geld sparen lässt. Gebt eure Tipps an die weiter, die noch möglichst lange Motorrad fahren wollen oder schlicht und ergreifend darauf angewiesen sind.
Vor rund 70 Jahren galt das Motorrad als Fahrzeug für sparsame Menschen bzw. Leute, die sich einfach keinen Vierradler leisten konnten. Die heutigen Zeiten ähneln in dieser Hinsicht jenen Aera der Weltwirtschaftskrise. Heute fressen Miete und Lebenshaltungskosten einen fetten Batzen vom Haushaltsbudget weg, als wäre es nichts. Selbst die absetzbare Kilometerpauschale beginnt erst ab 20 km zu greifen.
Bitte sendet eure Vorschläge, Tricks, Ideen und alles was euch zum Motto 'Motorradfahren - aber günstig ' einfällt an " Motorradfahren - aber guenstig ".
Dort werden Eure Beiträge gesammelt und demnächst veröffentlicht.
Je mehr mitmachen, umso besser. Natürlich könnt ihr eure Meinung DORT auch als Kommentar posten.
Quelle:
BJ
Wir alle wissen, dass es eine Todsünde für einen Taliban-Mann ist, eine nackte Frau zu sehen
- er muss dann Selbstmord begehen...ausgenommen es ist seine eigene Frau.
Deswegen werden alle Frauen aufgefordert, am kommenden Samstag um 14.00 Uhr auf die Straße zu gehen, total nackt. Damit helfen sie der Regierung, unidentifizierte und unerwünschte Terroristen (sogen. Schläfer) zu identifizieren. Es wird empfohlen,mindestens eine Stunde nackt in der Nachbarschaft umherzugehen, damit der beste Anti-Terror-Effekt zustande kommt.
Alle Männer werden gebeten, vor ihrem Haus in einem Liegestuhl Platz zu nehmen und die nackten Frauen anzusehen, auch du!
Damit beweist du, dass du nicht Mitglied der Taliban bist. Auch zeigst du großen Mut, nackte Frauen zu sehen... auch wenn es nicht deine eigene ist.
Selbstverständlich machen die Männer das nur, um ihre Frauen im Kampf gegen den Terror zu unterstützen!
Weil Taliban auch keinen Alkohol akzeptieren, sollte ein kaltes Bier in deiner Hand die deutliche und gesunde Anti-Terror-Haltung zeigen.
Die Bundesregierung weiß diesen Einsatz der Bürger sehr zu schätzen und dankt auch dir schon jetzt für deine Hilfe im Kampf gegen den Terror.
Es ist Deine verdammte patriotische Pflicht, diese Botschaft an alle in diesem Land zu verbreiten!
Dieses Foto zeigt den Unfallort eines tödlichen Lkw-Unfalls von heute, 19.10.2007 gegen 09:00 Uhr auf der A61 Richtung Ludwigshafen (LKW-Standort). Die Ladung wurde auf die Gegenfahrbahn geschleudert und dort wurden einige Pkws durch die verlorene Ladung beschädigt. Die Pkws konnten nicht mehr ausweichen und fuhren zum Teil in die "fliegenden Bierkästen" (Oettinger) hinein oder schleiften sie unter ihrem Fahrgestell mit sich, was zu erheblichen Schäden an den Pkws führte. Die A61 war in beide Richtungen gesperrt.
Da es aufgrund dieser sachlichen Berichterstattung dazu kam, dass hier unter diesem Artikel äußerst beleidigende Kommentare geschrieben wurden, die ich soeben gelöscht habe, möchte ich dazu etwas erklären:
Ich fuhr kurz nach dem Unfall dort von Worms in Richtung Bad Kreuznach auf die A61 auf und machte diesen Schnappschuss ohne dabei jemanden zu behindern oder zu gaffen!!!! Ich befand mich dabei auf der gegenüberliegenden Auffahrt zur A61 in Richtung Koblenz, die nicht wirklich zum Unfallort zählte und vor dem Stau lag(!) und ich gehörte somit nicht zu denen , die - wie im Artikel der Wormser Zeitung erwähnt - auf der gegenüberliegenden ABFAHRT den umgeleiteten Verkehr behinderten! Wie sagt man so schön... wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Ich frage mich ehrlich gesagt, ob diejenigen, die hier so böse Worte hinterlassen haben, auch an die Wormser Zeitung oder andere Medien geschrieben haben, die mit oder auch ohne Fotos über diesen Unfall berichtet haben?!
Gruß
Söldi
copyright Foto: Bernd Martin
Am Mittwoch, dem 23. Mai 2007, fährt ein schwarzer KIA-Van mehrfach am V-Team Harley Davidson-Shop in Ibbenbüren bei Osnabrück vorbei. Als er schließlich hält, steigt ein groß gewachsener Mann mit blonden Haaren aus und betritt den Shop. Er ist mit einer Pistole mit Schalldämpfer bewaffnet. Im Büro hat einer der Inhaber, Robert König, soeben seinen Arbeitstag begonnen. Der zweifache Familienvater wird von mehreren Kugeln getroffen. Er schleppt sich in den Werkstattraum, wo er wenig später an seinen schweren Verletzungen stirbt.
Über 1000 Trauergäste fanden sich zusammen
Robert König war ein international renommierter Bike-Spezialist und Geschäftsmann mit tadellosem Ruf. Er war begeisteter Dragsterpilot in der Harley Davidson Competition-Klasse. Er war verheiratet und Vater von zwei Söhnen im Alter von fünf und sechs Jahren. Robert König war viele Jahre Mitglied des Free Eagles MC und anschließend fast fünf Jahre Mitglied des Hells Angels MC West Side.
Der letzte Gruß des Hells Angels MC West Side
Acht Tage später steht die Beerdigung von Robert König an. Über Ibbenbüren im westfälischen Münsterland spannt sich ein makellos blauer Himmel, eigentlich ideales Biker-Wetter. Doch vor dem V-Team Shop hängt ein Banner mit einem letzten Gruß der Hells Angels West Side an ihren ermordeten Bruder Robert. Zelte mit dem erforderlichen Catering für die zahlreich erwarteten Gäste wurden aufgestellt, Polizeifahrzeuge sind ringsum vorgefahren, die Vertreter von Presse und Fernsehen treffen ein, und die ersten Bikes parken bereits in sauberer Reihe.
Robert liegt in einem abgedunkelten Raum in seinem Shop aufgebahrt. Nur vier Kerzen erleuchten den Raum, hinter dem offenen Sarg steht Roberts Lieblings-Harley. Schon in den frühen Morgenstunden warten die ersten Besucher, um von dem ermordeten Biker Abschied zu nehmen. Draußen nimmt das Grollen der einlaufenden Harleys kein Ende. In den nächsten Stunden treffen Hells Angels aus gesamt Europa, aus den USA, Australien, Kanada und Südamerika ein. Es ist eine beeindruckende Szenerie. Viele Vertreter von großen deutschen Clubs fahren vor, dazu hunderte von Bikern, Freunden und Bekannten quer durch alle Bevölkerungsschichten. Sie alle wollen dem ermordeten Hells Angel die letzte Ehre zu erweisen. Die Stimmung ist von Trauer geprägt, es fehlt die sonst übliche gute Laune, die meist das Schulterklatschen bei der Begrüßung übertrifft. Die Gespräche verraten, wie viel Zorn und Wut dicht unter der Oberfläche kochen.
Das Donnern von 600 Bikes erfüllt die Umgebung
Um kurz vor 14.00 Uhr wird es still unter den 1000 Trauergästen. Eine Aufforderung genügt, und es bildet sich eine lange Gasse. Der Leichenwagen fährt vor. Sechs Hells Angels, die mit Robert den längsten Weg gegangen waren, tragen ihn nun in einem weißen Sarg, der mit den Emblemen des Hells Angels MC geschmückt ist, zu seiner letzten Fahrt. Dann erfüllt das Donnern von über 600 Bikes die gesamte Umgebung um den Shop. Die sechs Sargträger setzen sich vor den Leichenwagen und bilden die Spitze des Trauerzugs. In mehreren Limousinen folgen die Familie und die Angehörigen des Toten. Geführt vom Hells Angels MC West Side, schließt sich ein über vier Kilometer Konvoi in langsamer Fahrt an, zunächst über Land, dann durch Ibbenbüren und schließlich zum Friedhof. Es dauert seine Zeit, bis dort auch der letzte Motor verstummt ist.
Robert König
* 25.6.1959 † 23.5.2007
„Angels never die“ klingt aus den Lautsprechern. Beherrschend, als sollte der Song noch einmal Roberts energiegeladenes Leben, mit allen Vorkommnissen, allen Höhen und Tiefen nachvollziehen. Nach der folgenden Stille widmet der Pastor die Trauerrede zunächst der Familie des Ermordeten, aber auch dem künftigen Leben sowohl der Hinterbliebenen als auch Roberts Brüdern vom Hells Angels MC. Micha, President des HAMC West Side, bekräftigt am offenen Grab, dass Roberts Brüder „alles in ihrer Macht stehende tun werden, damit der feige Mord aufgeklärt wird.“ Er zitiert von den vielen erhaltenen E-Mails einen Satz, der Robert und sein Leben perfekt beschreibt: „Ein fantastischer Biker ist von uns gegangen.“ Und er schließt seine Worte mit einem Versprechen: „Robert, es war uns eine Ehre, mit dir Seite an Seite zu fahren. Du wirst auch weiterhin mit uns fahren.“
Der Hells Angels MC West Side dankt allen Trauergästen für ihr Erscheinen, den Helfern und Supportern für ihre Mitarbeit, den Vertretern der Medien für ihre Rücksichtnahme und den örtlichen Behörden für die professionelle Kooperation.
Quelle: Bikers News
◊Text: Django, Fotos: Rödiger
W
eiter geht's in der aktuellen Ausgabe der BIKERS NEWS!
VERMISST!!!
Die 21-jährige Studentin Tanja Gräff aus Korlingen wird seit Donnerstag, 07. Juni 2007 vermisst. Sie hat am Mittwochabend, dem 06. Juni 2007, am Sommerfest der Fachhochschule Trier in Schneidershof teilgenommen.
Vermisst: Tanja Gräff
Tanja Gräff ist 1,73 Meter groß und sehr schlank. Sie hat dunkles, rötliches Haar. Sie war bekleidet mit einer blauen Jeans, einem braunen T-Shirt und weißen Turnschuhen. Sie trug Ohrringe, einen Rosenkranz als Halskette und eine silberfarbene Fossil-Uhr. Besonders auffallend dürfte die von ihr mitgeführte, selbst genähte Stofftasche mit einem bunten Hawaii-Muster sein.
Sie wurde zuletzt gegen 4 Uhr morgens auf dem FH-Gelände neben einer Bühne, wo die Coverband spielte und wo sich auch ein Hot-Dog-Stand befand, gesehen. Zu diesem Zeitpunkt war sie in Begleitung eines unbekannten Mannes, Mitte 20, maximal 1,80 cm groß und von normaler Figur. Er soll laut einem Zeugen kurzes, dunkles Haar und auf einen kurzen Wortwechsel mit dem besagten Zeugen hin schroff reagiert haben. Sehr wichtig wären Zeugen, die sie mit diesem Mann bzw. nach 4 Uhr morgens gesehen haben. Auch Photos vom FH-Sommerfest sollten an die Kriminalpolizei weitergeleitet werden.
Alle sachdienlichen Hinweise bitte an:
FH-Sonderkommission
Tel.: 0651 2019-111
Es wird gebeten, diese Vermisstenanzeige bitte weiter zu versenden, bzw. diese auszudrucken und an die Autoscheibe zu kleben.
Ein Mitglied der Rockergruppe «Hells Angels» ist am Mittwochmorgen im münsterländischen Ibbenbüren erschossen worden. Die Rockergruppe ist seit Jahren in eine teils blutige Fehde mit der rivalisierenden Gang «Bandidos« verwickelt. Ob die Schüsse auf den 47-Jährigen in Ibbenbüren ein Ergebnis des Bandenkriegs sind, wollte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Münster, Oberstaatsanwalt Wolfgang Schweer, am Mittwoch zunächst nicht bestätigen. «Wir ermitteln auch in diese Richtung», sagte er lediglich.
Auf den 47-jährigen Mitinhaber eines Harley-Davidson-Ladens in Ibbenbüren (Nordrhein-Westfalen) war am Morgen in seinem Büro geschossen worden. Schwerst verletzt schleppte sich der Familienvater noch in die Werkstatt, wo er zusammenbrach. Der von Mitarbeitern informierte Notarzt konnte nicht mehr helfen. Der Schütze sei flüchtig, sagte Schweer. Die Polizei sucht nach einem dunklen Auto, das in der Nähe des Motorradladens gesehen worden war. Rund um den Tatort versammelten sich im Laufe des Tages mehrere Mitglieder der «Hells Angels».
Der seit Jahren schwelende Streit zwischen den «Hells Angels» und den «Bandidos» war in den vergangenen Tagen erneut eskaliert. In Berlin war es am Montag zu einer blutigen Messerattacke zwischen fünf Mitgliedern der «Hells Angels» und einem «Bandido» gekommen. In der Nacht hatte die Polizei in Berlin einen Club der «Hells Angels» durchsucht.
In fünf Orten des Münsterlandes und in Hannover wurden ferner sechs Objekte durchsucht. Dabei handelte es sich nach dpa- Informationen um Wohnungen und Häuser von «Bandidos»-Mitgliedern. Dort fanden Polizisten ein Waffenarsenal, darunter eine Maschinenpistole, zwei Pump-Guns, zwei scharfe Handgranaten, mehrere Kleinkaliber- und Luftgewehre, mehrere Kilogramm Munition, eine Machete und mehrere «Rambo-Messer». Fünf Menschen seien festgenommen worden, Haftbefehle würden geprüft, sagte Schweer. Am Mittwochnachmittag wurde nach Polizeiangaben auch noch das Clubhaus der «Bandidos» in Greven bei Münster durchsucht. Dort sei allerdings nichts gefunden worden.
Der Bandenkrieg zwischen «Hells Angels» und «Bandidos» flammt seit Jahren immer wieder neu auf und hat bereits mehrere Todesopfer gefordert. Er wird international geführt. Nach Darstellung von Kriminalisten geht es dabei auch um das Abstecken von Revieren für Aktivitäten der organisierten Kriminalität, etwa beim Rauschgifthandel, der illegalen Prostitution, dem Waffenhandel und der Schutzgelderpressung. Mehrere Mitglieder der Motorradclubs sind in den vergangenen Jahren wegen einschlägiger Delikte verurteilt worden.
Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen "Hell's Angels" und "Bandidos" vor Imbiss in Weißensee
Die Polizei gab einen Warnschuss ab und setzte Pfefferspray ein, um die verfeindeten Rocker festzunehmen
Zahlreiche zu Tode erschrockene Passanten an der Indira-Gandhi-Straße in Weißensee sind gestern Nachmittag Zeugen einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Mitgliedern zweier verfeindeter Rockergruppen geworden. Dabei wurde einer der Kontrahenten durch einen Messerstich verletzt. Die sofort alarmierte Polizei konnte die sechs Beteiligten erst nach Abgabe eines Warnschusses und dem Einsatz von Pfefferspray festnehmen. Im Anschluss an die Schlägerei durchsuchte die Polizei mehrere Wohnungen von Rockern.
Nach Polizeiangaben waren kurz vor dem Zwischenfall fünf Mitglieder des berüchtigten Rockerclubs "Hell's Angels" in einem Pkw in Weißensee unterwegs. Vor einer Mc-Donalds-Filiale an der Indira-Gandhi-Straße entdeckte das Quintett einen Angehörigen der verfeindeten "Bandidos" auf seinem Motorrad. Der Wagen stoppte, mehrere "Hell's Angels" sprangen heraus und zogen den "Bandido" von seinem Zweirad. Aus einem anfänglich heftigen Streit entwickelte sich schnell eine Schlägerei, bei der die fünf Angreifer massiv auf ihren Gegner einschlugen. Dieser zog gegen die Übermacht schließlich ein Messer und stach auf einen seiner Gegner ein.
Der Streit zwischen den verfeindeten Gruppen schwelt seit Jahren. Dabei geht es nach Angaben eines Fahnders um Geschäfte, die die Berliner Polizei der organisierten Kriminalität zurechnet. Beide Rocker-Gruppen bemühen sich vor allem, ihren Einfluss in der Drogen- sowie in der Rotlichtszene zu steigern.
Seit der Streit im vergangen Sommer eskalierte, lieferten sich "Hell's Angels" und "Bandidos" mehrfach Schießereien. Erst am vergangenen Mittwoch wurde am helllichten Tag in Cottbus auf den dortigen Chef der "Bandidos" geschossen. Vor einem Jahr schon gab es in Moabit eine Schießerei zwischen den Gruppen. Seither fürchten viele Experten den Ausbruch eines Rockerkrieges in der Hauptstadt. "Von einem Krieg kann man noch nicht reden, aber wir beobachten die Entwicklung natürlich sorgfältig", sagte gestern Axel Bédé, im Landeskriminalamt (LKA) für Bandendelikte zuständig. Sollte die Situation weiter eskalieren, werde man allerdings in gewohnter Manier reagieren und eine solche Entwicklung im Kein ersticken, kündigte der LKA-Beamte an.
Beamter bei Einsatz gegen Rockerbanden mit Messer bedroht - Sechs Festnahmen in Berlin
Warnschuss gegen die «Hells Angels»
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(PR-inside.com 22.05.2007 08:06:41)
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Ein Polizeibeamter hat sich am Montagnachmittag beim Einsatz gegen sich prügelnde Rockerbanden in Berlin-Weißensee nur mit einem Warnschuss gegen einen Angriff zur Wehr setzen können. Die Besatzung eines Streifenwagens sei beim Eintreffen am Einsatzort von einer Person massiv mit einem Messer bedroht worden, sagte eine Polizeisprecherin in Berlin.
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