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Artikel zum Thema: NEWS
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an alle mitglieder hier.... immer gut auf euren führerschein achtgeben, denn oft findet die begonnene saison für manche schon wieder ein "schnelles" ende
Samstag, 7. April, 17.15 Uhr, Läufelfingen, Untere Hauensteinstrasse: Ein 44-jähriger Motorradlenker wurde mit 179 km/h statt der dort erlaubten 80 km/h gemessen. Er muss mit einem Führerausweisentzug rechnen
Samstag, 7. April, 19.42 Uhr, Rümlingen, Untere Hauensteinstrasse: Ein 26-jähriger Motorradlenker wurde mit 136 km/h statt der dort erlaubten 80 km/h gemessen. Er muss ebenfalls mit dem Entzug des Führerausweises rechnen.
Montag, 9. April, 11.53 Uhr, Läufelfingen, Untere Hauensteinstrasse: Ein 29-jähriger Motorradlenker wurde mit 124 km/h statt der dort erlaubten 80 km/h gemessen. Auch er muss mit einem Führerausweisentzug rechnen.
Montag, 9. April, 16.21 Uhr, Liesberg, Baselstrasse: Ein 41-jähriger Motorradlenker wurde mit 137 km/h statt der dort erlaubten 80 km/h gemessen. Den Führerausweis musste er vor Ort abgeben und einen "Ersatzchauffeur" organisieren.
Montag, 9. April, 17.00 Uhr, Rümlingen, Häfelfingerstrasse: Zwei 21-jährige Motorradlenker versuchten sich durch ein Wendemanöver einer Polizeikontrolle zu entziehen. In Wittinsburg konnte die Polizei die beiden Motorradfahrer anhalten und einer Kontrolle unterziehen. Dabei wurde festgestellt, dass einer der Lenker keinen gültigen Führerausweis besass. Im weiteren wurden an beiden Motorrädern diverse technische Änderungen vorgenommen (u.a. fehlender Tacho, übermässige Lärmemissionen). Die Motorräder wurden zwecks technischer Expertise sichergestellt.
Montag, 9. April, 17.16 Uhr, Laufen, Baselstrasse: Ein 20-jähriger Motorradlenker wurde mit 126 km/h statt der dort erlaubten 80 km/h gemessen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er an seinem Motorrad diverse technische Veränderungen (u.a. verbotene Leistungssteigerung) vorgenommen hatte Er wird an das zuständige Stadthalteramt verzeigt und muss mit einem Führerausweisentzug rechnen.
Im Sinne der Verkehrssicherheit wird die Polizei Basel-Landschaft auch in den kommenden Wochen und Monaten auf den diversen, bekannten Motorradstrecken wie bis anhin regelmässig Geschwindigkeits- und Technische Kontrollen durchführen
baz.ch - baseler zeitung
amy
Nur einer von zwölf Motorrad-Klapphelmen hat in einem Test mit "sehr gut" abgeschnitten.
Hinter dem
Testsieger Multitec von Shoei zum Preis von 400 Euro
folgen der
428 Euro teure C2 von Schuberth
und der
N102 von Nolan zum Preis von 300 Euro
.
Die Zeitschrift "Motorrad" hat die Helme mit hochklappbarem Kinnteil auf Stoßdämpfung und Sicherheit, Passform, Handhabung und Gewicht geprüft. Zudem floss in die Beurteilung die Belüftung, die Qualität des Visiers, die Verarbeitung und die Eignung für Brillenträger mit ein.
Drei Kopfschützer fielen mit "mangelhaft" durch
. Neben dem
Dual VXD College
von Vemar
und dem
Sky II von Held
findet sich unter den Schlusslichtern auch der mit einem Preis von 80 Euro günstigste Helm der Testreihe,
der Tourstar von Nexo
. Der teuerste Helm ist der Systemhelm 5 von BMW. Er kostet 450 Euro und erhielt das Urteil "gut".
Quelle: http://www.bikerclub.de/
Ich habe da eine interessante Sache auf http://www.bikerclub.de/ gefunden, die ich persönlich für sehr sinnvoll und im Interesse aller Biker/innen halte!
Hier ist sie:
"Warum die Vorteile des Motorrads nicht auch im Rettungsdienst nutzen?" fragten sich einige Mitglieder der "Arbeitsgemeinschaft motorradfahrender Ärzte" - und gründeten im Juni 1998 den Förderverein Notarzt-Einsatzmotorrad (NEM). Mit dem wissenschaftlich begleiteten Pilotprojekt "NEM 2000" wollten die engagierten Mediziner den Nutzen dieser Idee nachweisen. Aral, BMW und Hewlett Packard Medizintechnik standen ihnen dabei zur Seite. Nach zweieinhalb Jahren Laufzeit wurde das Projekt Ende 2000 erfolgreich beendet. Es findet seine Fortsetzung im nachfolgenden Bundesmodellversuch "Erstrettung per Motorrad". Wieder sind Aral und BMW als Hauptsponsoren dabei, ebenso die Medizintechnik, die nun zu Phillips gehört.
Dem "Förderverein NEM 2000" ging es darum, ein modifiziertes Rettungsdienst-Konzept zu testen - mit dem Ziel, die Versorgung der Patienten zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken. Notärzte auf Motorrädern sollten dabei ergänzend und nicht ersetzend zu sonstigen Rettungsfahrzeugen aktiv werden.
Erstes Motorrad bereits im Einsatz
Seit Ende Mai 2002 ist übrigens das erste NEM in Deutschland im Einsatz. Im Bezirk Weyher ist das NEM in den regulären Rettungsdienst unseres Bezirks eingegliedert worden und in Sachen Lebensrettung unterwegs.
Schneller und kostengünstiger
"Der entscheidende Vorteil der Notarzt-Einsatz-Motorräder liegt in der schnelleren ärztlichen Ersthilfe bei problematischer Verkehrsdichte", erklärt Projektleiter Dr. Hermann Munzel. Er ging davon aus, dass die Ärzte auf zwei Rädern besonders bei ungünstigen Verkehrsbedingungen wie zum Beispiel bei Staus, Geländeeinsätzen oder Großveranstaltungen deutlich schneller am Ziel sind als herkömmliche Einsatzfahrzeuge. Das kommt zum Beispiel Patienten zugute, die unter schweren Herzproblemen leiden - hier sinken die Heilungs-Chancen mit jeder Minute Zeitverlust um zehn Prozent. Der Pilotversuch "NEM 2000" schloss Ende 2000 mit gesammelten Erfahrungen in ca. 300 dokumentierten Einsätzen an drei Standorten in Deutschland.
Im Ergebnis zeigte sich ebenso, dass die Kosten für die Einsätze im Vergleich zum Auto oder gar Hubschrauber deutlich geringer ausfielen. Nach der Erstversorgung durch den Notarzt greifen im übrigen die gleichen Abläufe wie bisher auch: Der Patient wird noch an der Unfallstelle von einem Rettungswagen - oder einem Hubschrauber - weiterversorgt und gegebenenfalls in ein Krankenhaus transportiert.
Nachfolgeprojekt: Bundesmodell "Erstrettung per Motorrad"
Mit diesen ersten Erfahrungen der qualitativen Vorteile dieses ergänzenden Rettungssystems musste man nun in die wissenschaftlich gestützte Untersuchung einsteigen. Nachdem die Projektgruppe seinen Namen in "Förderverein Rettungsmotorrad e.V." änderte, ergab sich nach einem Vierteljahr Vorbereitung die Kooperation mit dem "Institut für Rettungsmedizin und Notfallversorgung" der Frankfurter Feuerwehr, das die Begleitforschung für das genannte Modellprojekt übernimmt. BMW hat dafür die Maschinen zur Verfügung gestellt, Aral ist weiterer Sponsor, Phillips stellt die Herz-Defibrillatoren, um weitere Sponsoren wird geworben. Drei Jahre sollen an sieben Standorten diese Systeme erprobt und dabei 1500 Einsätze dokumentiert werden, Beginn Frühjahr 2002.
Aral sieht in der Unterstützung für das Notarzt-Einsatzmotorrad eine wichtige Aufgabe. "Mit diesem sozialen Engagement erweitern wir unsere bestehenden Aktivitäten jetzt auch auf den Motorradbereich, der uns seit vielen Jahren besonders am Herzen liegt", erklärt Detlef Brandenburg, Pressesprecher von Aral.
Natürlich kann man mit dem Verein auch in Kontakt treten oder die als gemeinnützig anerkannte Initiative finanziell unterstützen; hier die entsprechenden Daten:
E-Mail: Dr. Hermann Munzel (Projektleiter)
Spendenkonto
Kreissparkasse Syke, BLZ 291 517 00, KtoNr. 113 00 1025 7
Du kannst uns aktiv helfen, indem du in den Verein "Förderverein Rettungsmotorrad e.V." eintrittst. Dadurch entstehen keine weiteren Verpflichtungen. Druck dir die Eintrittserklärung aus und fax sie unterschrieben an die Nummer: 04203 – 6021. Vielen Dank für deine Hilfe.
Zusätzliche Informationen zum Projekt erhältst du natürlich per E-Mail über BikerClub.de oder unter http://www.nem2000.org/
Zum Lesen der Eintrittserklärung benötigst du den Acrobat Reader . Solltest du ihn noch nicht auf deinem Computer installiert haben, kannst du das kostenlose Programm hier downloaden.
ACHTUNG!
Falls das hier mit dem Button nicht funzt, hier klicken: http://www.bikerclub.de/_struktur/inside.cfm?si_id=24
Ein Custombike kann fahrbar sein. Der Customizer muss nur das richtige Maß finden
Es geht immer noch ein bisschen was. Da kann Harley-Davidson seine Modellpalette mit noch so vielen Sonderbaureihen auffüllen und erweitern. Professionelle Customizer finden trotzdem gleich die nächste Nische, mit der sie die ganz speziellen Kundenwünsche um so vielfältiger segmentieren.
Nehmen wir zum Beispiel die Night Train. Wir hatten sie im Jahr 2002 getestet, um mit unserem Fahrbericht der Company zum anstehenden hundertsten Geburtstag zu gratulieren. Damals hatten wir die Company beglückwünscht, weil diese Night Train mit ihrem schwarzen Outfit und ihrer klaren, puristischen Linie so wunderbar das Segment der Hardcore-Biker bediente.
Extrawünsche werden bedient
Aber auch die haben wieder Extrawünsche. Und in diese Bresche springt Frank Genscher mit seiner Firma MSP aus Herford. Seine Interpretation der Night Train hatte er anlässlich unserer CUSTOMBIKE-Messe in Bad Salzuflen entworfen. Hauptsächlich an Heck und Frontend legte er so weit Hand an, dass die Änderungen sich auch in Fahrverhalten und Handling niederschlagen. Rund ums Triebwerk beschränkte er sich auf optische Retuschen.
Am bemerkenswertesten ist dabei sicher der K&N-Luftfilter. Bemerkenswert nicht nur, weil er die Optik des Triebwerks komplett umstülpt. Darüber hinaus ändert er kaum die Motor-Charakteristik. „Plug and play“ lautet hier tatsächlich die Devise.
Futuristisch-transparente Dreispeichenfelge
Der Stretch-Tank bekräftigt den Show-Charakter der MSP-Interpretation. Der läuft nach beiden Enden spektakulär aus. Vorne in einem formverliebten Schutzblech, das sich scheinbar endlos um die futuristisch-transparente Dreispeichenfelge von Speed Point windet. Hinten macht der 210er Reifen eine deutliche Ansage. Die Night Train-Basis hatte Genscher im Jahr 2005 aufgerissen, aber ein Jahr später führte selbst Harley den schmalen Belt für alle Modelle ein. Er war reißfest geworden, und mit ihm passen nun noch breitere Pellen ins Heck, ohne die Lebensdauer eines nachträglich geschmälerten Antriebsriemens zu beeinträchtigen.
Einzig Krümmer und Schalldämpfer sind ein Eingeständnis an die Show geworden. Sie machen mit ihrer geraden, klaren Linie optisch enorm was her, okay. Aber ihnen fehlt das Interferenzrohr. Das schnürt den Raum zusammen, in dem Abgase sich ausdehnen können. Und das kostet Leistung. Schönheit hat eben ihren Preis. Aber die knappen zehn Prozent schlagen sich im Fahrbetrieb nicht wirklich nieder. Der Big Twin ist großvolumig genug und verfügt über hinreichend Reserven, um das wegzustecken.
Im Alltagsbetrieb auf den Zahn gefühlt
Und damit sind wir schon beim Fahrtest angekommen. Wir hatten Gelegenheit, dem Showbike auch mal im Alltagsbetrieb auf den Zahn zu fühlen. Und für den Alltagsbetrieb ist es tatsächlich tauglich. Das Startverhalten entspricht dem aller modernen Big Twins mit Einspritzanlage: Zündung an, der elektronischen Selbstregulierung zwei Sekunden Zeit geben und dann auf Knöpfchen drücken. Der Sound der separat versorgten Dämpfer ist differenzierter. Wir vermeinten, die Arbeitsgeräusche jedes Topfes einzeln zu vernehmen.
Während der Fahrt zieht es leicht nach rechts. Das ist nicht ehrenrührig, sondern ein Preis der Schönheit, in diesem Fall ein Preis des versetzten Breitreifens. Einmal damit abgefunden, haben wir um so mehr Spaß dabei, die Fuhre in Linkskurven rüberzuhebeln.
Ein leichtes Konstantfahrruckeln ist der Preis jeder modernen Einspritzanlage. Hier hilft nur Gasgeben, und schon treiben euch die Pferdchen der beiden willigen Zylinder nach vorne. Die Verzögerung erfolgt nicht so butterweich indifferent wie bei den Serienmodellen. Genscher hat eine Bremsscheibe von Speedpoint verbaut. Folglich geschieht erst einmal wenig und dann eine Menge. Auch daran hatten wir uns schnell gewöhnt.
Der Rest ist Freude am Fahren
Der Rest ist Freude am Fahren. Die Sitzposition liegt noch tiefer als in der Originalversion, ist aber kaum härter. Auch vorne wirkt die Position noch niedriger als die der etwas langhalsigen originalen Night Train. Vielleicht liegt’s am breiten Lenker, mit dem die ganze Welt in den Griff genommen scheint.
Das überhaupt ist die Botschaft dieser Night Train Custom: Draufsetzen, fahren, cool bleiben ohne den Mund zu voll zu nehmen. Ein Custombike, an dem die Maße stimmen. Niemand wird euch besserwisserisch über Showbikes belehren, die nicht fahrbar wären. Denn diese Night Train ist ein individuelles Custombike und trotzdem fahrbar. Die verstohlenen Blicke vorm Eiscafe kassiert ihr trotzdem – und das ist ja wohl der Sinn des Harley-Fahrens.
Text: Michael Ahlsdorf / Fotos: Carsten Heil
Typ: ... H-D FXSTBI Night Train,
Baujahr: ... 2005
Motor: ... Serie
Getriebe: ... Serie
Luftfilter: ... Forcewinder, Made by Pistor
Auspuff: ... Falcon 2-2 aus Edelstahl,
... schwarz verchromt
Pulley: ... „3 Spoke Cut“ Speed-Point,
... 70 Zähne
Gabelbrücke: ... MSP-4-3-00
Rad vorn: ... „3 Spoke Cut“ Speed-Point
... 2,75 x 21“ mit Metzeler 120/70
Rad hinten: ... „3 Spoke Cut“ Speed-Point
... 6,5 x 17“ mit Metzeler 200/50
Bremse vorn: ... „3 Spoke Cut“ Speed-Point 11,5“
Bremse hinten: ... „3 Spoke Cut“ Speed-Point 11,5“
Lenker: ... Fehling Super-Bike
Riser: ... Ritz 100 mm hoch, gekröpft
Scheinwerfer: ... Louis
Blinker: ... Kellermann
Tank: ... Originaltank, verlängert
Sitz: ... LaPera
Kennzeichenhalter: ... MSP
Rücklicht: ... LED mit Kennzeichenbeleuchtung
Fender: ... MSP, hinten mit integrierten
... Fenderstruts
Lackierung: ... glänzend schwarz mit silbernem
... Ghost-Flame-Airbrush
KONTAKT
F. Genscher
MSP (Motor Special Products)
Füllenkamp 9-13, 32051 Herford
05221 - 76 93 60 |
http://www.genscher.com
Quelle: http://www.bikersnews.de
Beim Frühlingserwachen der Motorradwelt gilt eine wichtige Regel. Nicht nur die Maschine muss "fit für den ersten Ritt´ sein, sondern auch der Mensch braucht seine Zeit, um sich wieder an das Leben auf zwei Rädern zu gewöhnen.
Ein "Kaltstart" mit Vollgas ist nicht nur für den Motor schädlich, sondern strapaziert auch den menschlichen Körper. Routinierte Motorradfahrer beginnen die neue Saison deshalb mit einer ruhigen Einfahrphase. Körperliche und mentale Fitness zählen ebenso zum menschlichen Frühjahrscheck wie Fahr- und Bremsübungen.
Ganz auf Nummer sicher geht, wer eines der über 2.200 Motorrad-Sicherheitstrainings besucht, die in der Saison 2005 nach den Richtlinien des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) angeboten werden. Sie sind in der kostenlosen Broschüre des ifz aufgelistet, die unter Telefon 0201/83539-0 angefordert werden kann.
Mit der wieder gewonnenen individuellen Sicherheit des Motorradfahrers allein ist es nicht getan. Auch Fußgänger, Radfahrer sowie Pkw- und Lkw-Lenker müssen sich erst an die schmale Silhouette der einspurigen Kollegen gewöhnen. Deshalb: Lieber einmal mehr in den Rückspiegel und zur Seite schauen, vor allem an Kreuzungen und Einmündungen.
Einwandfreier technischer Zustand der Maschine, körperliche Fitness und eine vorausschauende Fahrweise können für Motorradfahrer lebenswichtig werden. Die folgende Checkliste zeigt die elemen-tarsten Verhaltensregeln auf einen Blick.
Musikwirtschaft verstärkt Kampf gegen illegale Downloads
Musik macht Schule: Labels finanzieren 100.000 Musikstunden SchoolTour wird weiter ausgebaut Bereits 15.000 Strafverfahren im Jahr 2007
Berlin, 29. März 2007 - Die Musikwirtschaft verzeichnet Erfolge im Kampf gegen illegale Downloads und wird ihr Vorgehen gegen Internet-Piraterie weiter intensivieren. So sank die Zahl der illegalen Downloads von 2003 mit rund 600 Mio. auf 374 Mio. im Jahr 2006. Damit wurde der niedrigste Stand seit Beginn der aktiven Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen in Tauschbörsen im Jahr 2004 erreicht, obwohl sich die Zahl der Breitband-Internetzugänge im gleichen Zeitraum fast verdreifachte. "Zwar kommen auf einen legalen immer noch rund 14 illegale Downloads, aber die Zahlen bestätigen unsere Strategie. Allein seit Jahresbeginn haben wir 15.000 Strafverfahren eingeleitet und werden diese Zahl bei Bedarf weiter erhöhen", betonte Michael Haentjes, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Phonoverbände, am Donnerstag in Berlin. "Wir wollen niemanden kriminalisieren, aber die aktuelle Rechtslage zwingt uns dazu, den Weg der Strafverfahren zu gehen. Und wir wollen auch niemanden durch überzogene Schadensersatzforderungen ruinieren. Aber jedem muss klar sein, dass Internet-Piraterie kein Kavaliersdelikt ist und im Netz niemand anonym bleibt."DTAG gegen Kunden
Darum ist das Internet so langsam
(bm) Seit Monaten lässt die DTAG anscheinend einen Großteil ihrer Kunden im Regen stehen: YouTube und Rapidshare sind langsam bis zum Stillstand, Internet-Radio und diverse Streaming-Dienste bleiben einfach stehen, statt Daten zu liefern. Der Grund: Interne Querelen zwischen Netzbetreibern.Wenn Downloads stehenbleiben und Videos ruckeln, muss das nicht daran liegen, dass die Server langsam sind (obwohl das auch passieren kann). In diesem Fall ist es eher ein Netzproblem zwischen der DTAG und dem US-Anbieter Cogent, in dessen Netz Dienste wie YouTube, Rapidshare und viele andere liegen. Beide können sich nicht darüber einigen, wer wen für den Traffic bezahlt. Sehr sicher ist hingegen, dass die Daten beim Übergang in das Cogent-Netz plötzlich extrem langsam laufen. Angeblich soll es so sein, dass Cogent, ein Billiganbieter, zu viel Geld von der DTAG haben will, die ihrerseits nicht bezahlen will.
Die Leidtragenden sind mal wieder die Kunden. Betroffen sind auch alle Reseller der DTAG wie United Internet, GMX, u.a..
Wer schnelle Downloads haben will, muss also zwangsweise etwa zu Arcor oder Freenet wechseln, bei denen soll das Cogent-Netz schnell sein.
Quelle. onlinekosten
Stoff-Wechsel
Herr Gericke hat das Rad neu erfunden. Beziehungsweise zweckentfremdet – als rudimentäres Testgerät für synthetische Textilien. Das Rad, entnommen aus einer Honda Monkey, montiert an der Beifahrerseite eines Porsche Cabriolets. Die Textilien: Gewebe aus Polyamid, Kevlar, Karbon und Teflon, die über das Rad gespannt wurden. Auf der Autobahn gab Hein Gericke dann Stoff. Ließ das mit den Textilproben präparierte Rad über den Asphalt schleifen und begutachtete anschließend die Materialien. Das war 1980.
Dieses Jahr könnte ein sehr heißes werden; zumindest das Wärmste seit Beginn der Aufzeichungen. Es bestehe eine 60-prozentige Chance, dass der Rekord der weltweiten Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche von 1998 übertroffen werde, berichteten Klimaforscher des Meteorologischen Dienstes und der Universität von East Anglia. Nach ihren Berechnungen könnte die durchschnittliche Temperatur der Erdoberfläche des Jahres 2007 um 0,54 Grad Celsius über dem langfristigen weltweiten Mittelwert von 14 Grad liegen. Das wären dann 0,02 Grad über dem Rekord von 1998. Neben den Auswirkungen der Treibhausgase auf die Erwärmung der Erdatmosphäre sehen die Wissenschafter ein weiteres stark ausgeprägtes Phänomen als Hauptursache an.
Bei ungebremstem Klimawandel gebe es in diesem Jahrhundert in Ostdeutschland die Tendenz zur Versteppung. Bei einem Schreckensszenario von einer Erderwärmung um fünf Grad Celsius könne die Sahara bis nach Berlin reichen. Der Meeresspiegel werde bis Ende des Jahrhunderts im Extremfall um zwei Meter steigen. Dadurch könnten Inseln verschwinden. "Wenn sich der Klimawandel unvermindert fortsetzt, kann dieses Szenario Wirklichkeit werden", warnt der Klima-Chefberater der Bundesregierung.
amy
Termindatum: Freitag, 01. Dezember 2006
Enddatum: Samstag, 02. Dezember 2006
Neueröffnung am Freitag 01.12.2006 mit den "ROADSTERS" und Samstag 02.12.2006, mit den"DOWNTOWN GRINGOS" An beiden Tagen vergünstigte Getränke. Eintritt 3,00 Euro
Ab 20.00 Uhr Alter Bahnhof, Staudernheim
www.haggis-burn-out.de
Termindatum: Sonntag, 17. Dezember 2006 Startzeit: 10:00h
Enddatum: Sonntag, 17. Dezember 2006 Ende: 18:00h
Vorweihnachtlicher Markt mit nachhaltigen Produkten in romantischer Waldatmosphäre im Haus der Nachhaltigkeit
http://www.johanniskreuz.de
Winamp erforderlich!
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