Artikel zum Thema: Tipps & Tricks
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Holzwurm
Howdy,
wie wir an eigener Haut zu spüren bekamen, scheint die Gemeinde Möhnesee nicht besonders viel Wert auf Gäste - speziell Biker - zu legen!
Wir waren am Sonntag, 03.07.2010 bei glühender Hitze zum Möhnesee gefahren, um dort die Gegend für ein geplantes Bikertreffen zwecks Unterkünften und Gastronomie zu erkunden. Meine bessere Hälfte (Diabetikerin!) hatte eine Art Schwächeanfall und brauchte schnellstmöglich eine Pause.
Wir befanden uns zu diesem Zeitpunkt an der Delecker Brücke etwa in Höhe des Imbiss.
Gegenüber des Imbiss befindet sich eine Art Haltebucht, die durch die Schilder "eingeschränktes Halteverbot" gekennzeichnet ist. Direkt hinter dieser Bucht befindet sich ein asphaltierter etwa 2 Meter breiter Weg, der an dieser Stelle NICHT gekennzeichnet ist!
Zum See hin befindet sich ein Holzzaun, der das Ufer von diesem Weg trennt. Da dort Schatten war, stellten wir unsere beiden Motorräder ab und gingen zügig ans Ufer, damit meine bessere Hälfte sich im Schatten ausruhen konnte und auch ihren Zucker messen konnte.
Wir hielten uns dort - etwa 5 Meter von den Motorrädern entfernt - für ca. 30 Minuten auf.
Als wir zurück zu den Motorrädern kamen, klemmten zwei "rote Karten" der Gemeinde Möhnesee mit dem Hinweis, dass wir unsere Fahrzeuge "ordnungswidrig abgestellt" hätten und in Kürze Post bekommen würden.
Es war an diesem Tag durch die wahnsinnig hohen Temperaturen kaum jemand am See oder in der Umgebung des See´s, aber der einsame tropengetestete Knöllchen-Verteiler war unterwegs und hatte uns tatsächlich diese Karten ans Motorrad geklemmt!
Der Weg auf dem wir unsere Bikes direkt am Zaun abgestellt hatten, war breit genug, dass gleichzeitig Fahrrad und Fußgänger ungehindert daran vorbei kommen konnten, aber der Gemeinde Möhnesee geht es hier nicht um Details, sondern um das Prinzip....nämlich das "Stadtsäckel" voll zu kriegen!
Wir haben uns schon vor Zusendung der Knöllchen (jeweils 15 Euronen!) beim Bürgermeister via Internetseite Möhnesee´s beschwert, aber unsere Mail an den Bürgermeister wurde gar nicht erst beantwortet und an das Ordnungsamt weitergeleitet.
Ein Herr Winter - nach seinen eigenen Angaben Leiter des dortigen Ordnungsamtes / der Bußgeldstelle - antwortete uns dann indem er schrieb, dass wir erstmal das Schreiben der Bußgeldstelle abwarten sollten und ging gar nicht auf unsere Beschwerde ein. Nachdem wir ihm Fotos der Örtlichkeiten per Mail zusendeten, wollte er sich das Ganze selbst vor Ort ansehen.
Er blieb jedoch hartnäckig. Auch er musste vor Ort feststellen, dass das im OWi-Bescheid genannte Verkehrszeichen 240 ( gemeinsamer Fuß- und Radweg)
NICHT
dort angebracht ist!
Es befanden sich lediglich rechts von unseren Bikes stehend diese beiden Schilder:
Allerdings stört Herrn Winter das nicht weiter, denn wie er schreibt hätten wir uns an der nächsten Kreuzung umsehen müssen, ob dort vielleicht so ein Schild angebracht ist!
Da Möhnesee gerade in den Sommermonaten / in der Motorrad-Saison eine Menge Geld an Biker-Touristen verdient, sollte man sich also gut überlegen, ob man solche Vorgehensweisen gut findet, oder ob man nicht doch besser zu einem anderen See.....wie z.B. zum Biggesee fährt, denn dort kann man fast überall am Straßenrand parken, nicht nur um kurz zu halten, sondern sogar um in der Bigge zu baden....sogar mit dem Auto.....und alles ohne Knöllchen!
Wir jedenfalls werden unser Geld keinesfalls mehr an den Möhnesee bringen!
Fette Grüße
Söldi
Howdy,
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Der Kombinator
Die Quadratur des Kreises, wenn es um die Kombination von Supersport- Performance und Alltagstauglichkeit geht. Der zuverlässige Renner bietet Racing-Flair, narrensicheres Fahrverhalten und solide Technik.
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Seit zwei Jahrzehnten hat die Honda CBR 600 F den Platz der sportlichen Alleskönnerin abonniert. Modelle mit Einspritzmotor sind schon unter 4000 Euro zu finden.
Renner für jeden Tag
Racer mit Alltags-Qualitäten: ein Motorrad, auf dem man heute die sportliche Landstraßenhatz genießt, morgen auf der Rennstrecke trainiert und übermorgen zur Wochenendtour startet – oder umgekehrt.
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Mehr Hubraum, sportlichere Sitzposition, Gewicht nur noch 198 kg.
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Die letzte Generation (2002/03) der CBR 900 RR ist die dynamischste und begehrteste Blade.
Die Fireblade setzte Maßstäbe im Leichtbau und verbindet sportlichen Biss mit einer gehörigen Portion Alltagstauglichkeit. Auch wenn regelmäßig ein Nachfolger gekürt wurde: Alt sah der Vorgänger nie aus, denn die CBR 900 RR war von Anfang an ein gutes Motorrad; sie wurde halt mit jeder Modellpflege ein Stückchen perfekter. Man kann also prinzipiell bei jedem Jahrgang zugreifen.
Besagter Günter öffnete die Tür zum Wintergarten, um das Licht im Carport auszuschalten, sah dann aber, dass im Carport Einbrecher dabei waren, Geräte zu stehlen.
Ich habe eine sehr interessante Internetseite gefunden, wo man mal die unterschiedlichen Benzinpreise vergleichen kann. Ich finde das sehr informativ, wenn man sowas in seine Routenplanung mit einbauen kann!
Zum Benzinpreisvergleich!
LG
Udo
1. An der Tankstelle:
Zuerst das mopped gründlich waschen. Hierzu sollte ein Dampfstrahler oder ein Hochdruckreiniger nur eingesetzt werden, wenn der Schmutz an der maschine sehr fest ist. Sowohl mit dem Dampfstrahler als auch mit dem Hochdruckreiniger werden die gefetteten Lager, die überall am Motorrad verbaut sind, ausgespült - teurer Ersatz ist dann im Frühjahr fällig. Das Beste ist eine Handwäsche oder eine Wäsche mit weichem Wasser aus einem normalen Schlauch.
Anschließend sollten Stahltanks randvoll getankt werden, damit sich kein Rost im Inneren bilden kann. Kunststoff- und Alutanks können nicht rosten und überwintern am besten ohne Sprit.
Weiterhin sollte die Kette mit einem speziellen Kettenreiniger gesäubert und anschließend mit Kettenspray gegen Rost versiegelt werden.
Die SchreibenBremsen werden mit einem Bremsenreiniger gesäubert. Dieser sollte aber auf keinen Fall an die Bremsbeläge gelangen. Trommelbremsen benötigen keine Reinigung für die Überwinte- rung, hier sollte man nur die außenliegenden beweglichen Teile etwas ölen.
Zuletzt sollte der Luftdruck der kalten Reifen 0,2 bar über den Normaldruck erhöht werden, um über den winter Standplatten zu verhindern. Ein Aufbocken ist dann aber nicht mehr notwendig und nur Zeitverschwendung.
II. Anschließend vor der Garage:
An der Garage angekommen sollte man auf jeden Fall den Vergaser leerlaufen lassen. Dazu schließt man den Sprithahn und läßt das Motorrad im Stand laufen, bis es ausgeht.
Nachdem Das Motorrad das letzte mal gezündet wurde und abgekühlt ist, sollte man Lack- und Metallteile großflächig mit Korrosionsmittel einsprühen. Wichtig sind hier auch die verborgenen stellen, z.B. unter dem Tank.
Dann sollte man alle außenliegenden beweglichen Teile Fetten. Auch die Schlösser freuen sich alle über etwas Öl, Auf keinen Fall gehört Fett oder Öl in die Bowdenzüge !! Öl in das Zündkerzenloch kann man sich ebenfalls schenken, dies ist der dämlichste aller Motorradtipps. Auch müssen heutige Motoren nicht mehr mit eingelegtem Gang aus Angst vor Festrostung gedreht werden.
Zur besseren Pflege sollte man die Batterie ausbauen und erst im Frühjahr wieder einbauen. Ein Frischhalteladegerät leistet hier gute Dienste. Bei modernen Gelbatterien sollte man unbedingt Spezialladegeräte verwenden, da man die teuren Stücke sonst ruinieren würde.
Zuletzt sollte man das gute Stück in die Garage schieben. wenn es denn schon im Freien überwintern muss, sollte man eine geeignete Plane verwenden, die man aber regelmäßig an trockenen Tagen auslüftet. Ansonsten bildet sich Kondenzwasser unter der Plane, was zum Rosten der Maschine führen würde.
Sonst noch wichtig:
Während des Winters sollte man keine Wiederbelebungsversuche machen, wenn man nicht ernsthaft wieder fahen will. Ein Ölwechsel vor dem Einmotten ist bei den heutigen Additiven im Motorenöl nicht mehr notwendig, hier reichen die Ölwechsel in Serviceintervallen
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LG
Udo
16 Artikel (2 Seiten, 8 Artikel pro Seite)